FaFaFa

Neulich, neulich, neulich
Es ist gar nicht lange her, da traf ich eine sehr schöne Dame
Und ich ging zu ihr hin und sagte: »- ist mein Name
Du hast wunderschöne Augen, du hast wunderschöne Augen
Du hast wunderschöne Augen und ’nen wunderschönen Mund!«
Und sie sagte zu mir, und sie sagte zu mir
Und sie sagte, und sie sagte, und sie sagte zu mir:

»Fafafa…
Verpiss dich!«

Ich sagte: »Hey! Moment! Das kann ich so nicht akzeptieren
Lass uns drüber diskutieren, du brauchst dich gar nicht zu genieren
Es mit mir mal zu probieren! Keine Angst, keine Angst!
Ich will dich nicht verführen, aber kannst du nicht kapieren
Wenn ’ne Frau einfach »nee!« sagt, das geht mir an die Nieren
Willst du mich nur provozieren? Oder hast du Starallüren?
Bist du taub? Bist du blind? Jetzt hör aber auf, dich so zu zieren
Trink noch ein, zwei Bier, und dann fahren wir zu mir
Is nicht weit weg von hier, und da werd ich dich massieren
Und dann machen wirs im Liegen, und dann machen wirs im Stehn
Schrippe, Stulle, von der Lampe und danach auf allen Vieren
Du wirst sehn, das wird schön. Also komm, wir gehn, ok?«

Fafafa…

He du! Jetzt hör mal zu! Das kannst du wirklich so nicht sagen
Denn das schlägt mir auf den Magen. Ich weiß gar nicht, was du hast:
Es ist Sommer, es ist Nacht, ich hab dir Blumen mitgebracht
Außerdem muss ich gestehn…
(Und tschüß, du Rap-Wichser, du willst Ghetto?
Kannste haben, Alter! Schluss mit Kaspermucke!)